Netzwerk – Mitglieder

Das Netzwerk besteht aus einem großen nationalen Verbund aus Kinder- und Jugendpsychiater*innen sowie Kinder- und Jugendpsychotherapeut*innen sowie Erwachsenenpsychiater*innen und _psychotherapeut*innen aus 9 Bundesländern die mit ihren ambulanten Früherkennungs- und Frühbehandlungszentren den gemeinsamen Weg einer präventiven Psychiatrie eingeschlagen haben.

Mitglieder im CARE-Projekt

Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
LVR-Klinikum Düsseldorf

Hauptprüferin

Univ. Prof. Dr. med. Eva Meisenzahl

Konsortialführung CARE
Klinikleitung der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der HHU Düsseldorf
Chefärztin der AP 1, LVR-Klinik Düsseldorf
„Bei der Planung von CARE war mir die Kooperation mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie ein Herzensanliegen. Ich freue mich, dass wir das in diesem Projekt zum Wohle der Patient*innen mit einem erhöhten Psychoserisiko nun erstmals deutschlandweit umsetzen können.“
Prüfer/Projektverantwortlicher

PD Dr. med. PD Dr. phil. Volker Reissner

Chefarzt der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie
„In der vulnerablen Phase zwischen Adoleszenz und jungem Erwachsenenalter werden die Grundsteine für die spätere soziale Integration, z.B. in die Schule, Ausbildung und Beruf, gelegt. Umso wichtiger ist in dieser Zeit eine frühe und effektive Diagnostik und Therapie, um individuellem Leiden, psychosozialen Dysfunktionen und Ungleichheiten entgegenzuwirken.“

Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Hauptprüferin

Prof. Dr. Alexandra Philipsen

Chefärztin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Uniklinikums Bonn, stv. Ärztliche Direktorin der Uniklinik Bonn
„Psychosen zählen zu den schwersten psychiatrischen Erkrankungen überhaupt. Umso relevanter ist es nun, die Früherkennung mit KI-Ansätzen zu kombinieren, um Risokopatient*innen möglichst frühzeitig individualisierte Behandlungen anbieten zu können. Bonn hat eine langjährige Tradition in der Früherkennungsforschung, sodass wir gerne bei CARE partizipieren.“
Prüfer/Projektverantwortlicher

Dr. Henrik Rohner

Leitender Oberarzt
„Schon seit meiner Assistenzarztzeit habe ich mich für die Früherkennung psychotischer Störungen interessiert. Nur so können die Vollbilder psychotischer Erkrankungen sinnvoll verhindert werden. Umso wichtiger sind Studien wie CARE, sodass ich mich freue, daran mitwirken zu können.“
Leitung der Ethik in CARE

Prof. Dr. Christiane Woopen

Direktorin des Center of Life Ethics, Heinrich-Hertz-Professur im Transdisziplinären Forschungsbereich „Individuen, Institutionen und Gesellschaften“

Bergische Universität Wuppertal

Leitung der Kalkulation der Gesundheitskosten mit gesundheitsökonomischer Kosten-Nutzen-Evaluation

Prof. Dr. Juliane Köberlein-Neu

Inhaberin des Lehrstuhls für Versorgungsforschung und Gesundheitsökonomische Evaluation
Hauptprüferin

Dr. med. Selina Mandl

Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
„Bei der aktuellen klinischen Versorgung von Patient*innen mit einem HR-Stadium einer Psychose sehe ich weiterhin deutliche Defizite bei der individuellen, risikoadaptierten Prävention und Behandlung. Daher freue ich mich sehr, Teil dieses Projektes zu sein, welches durch die Erarbeitung individueller diagnostischer Risikoprofile und durch eine an diese angepasste Therapie eine neue, verbesserte Versorgungsform für Patient/innen darstellen kann.“
Prüfer/Projektverantwortlicher

Prof. Dr. Nikolaos Koutsouleris

Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Co-Leiter des Gesamtprojektes; Geschäftsführender Oberarzt, Leiter der Sektion für Präzisionspsychiatrie
„CARE ist die weltweit erste Studie, die den Nutzen von KI in der klinischen Früherkennung von Psychosen erprobt. Wir hoffen, dass durch den Einsatz klinischer und KI-basierter Früherkennungsinstrumente der Weg zu einer deutlich schnelleren und zuverlässigeren Früherkennung und -behandlung psychotischer Erkrankungen in Deutschland gebahnt wird – damit Jugendliche und junge Erwachsene mit einem erhöhten Psychose-Risiko zeitnah personalisierte Hilfe bekommen.“

Uniklinik Köln

Hauptprüfer

Prof. Dr. Stephan Bender

Direktor Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kinder- und Jugendalters
„Meine Motivation für die Teilnahme am CARE-Projekt ist die Verbesserung der Psychosefrüherkennung und –behandlung sowie die Etablierung objektiver biologischer Parameter.“
Prüfer/Projektverantwortlicher

Prof. Dr. Joseph Kambeitz

Leiter Früherkennungs- und Therapiezentrum für psychische Krisen (FETZ); Leiter Arbeitsgruppe Prädiktion und Prävention psychischer Störungen, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
„Endlich jungen Menschen eine effektive Unterstützung zum Erhalt ihrer psychischen Gesundheit ermöglichen.“
Hauptprüfer

Dr. Ulf Thiemann

Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
„Seit dem Jahr 2007 habe ich an verschiedenen nationalen und internationalen Universitätskliniken mit der Früherkennung psychotischer Störungen befasst.“
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Prüferin/Projektverantwortliche

Dr. Sandra Hackler

Oberärztin
„Seit 2018 beschäftige ich mich im Rahmen meiner kinder- und jugendpsychiatrischen Ambulanztätigkeit mit der Früherkennungsdiagnostik und bin daher sehr interessiert daran, meine Kenntnisse und Erfahrungen in diesem Bereich im Rahmen der CARE-Studie einzubringen und weiter zu entwickeln.“

Institut für Translationale Psy-chiatrie & Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychosomatik und –psychotherapie

Hauptprüfer

Univ.-Prof. Dr. Dr. Udo Dannlowski

Direktor des Instituts für Translationale Psychiatrie & Direktor der Sektion Transitionspsychiatrie in der Klinik für Psychische Gesundheit des UKM
„Die Sektion „Transitionspsychiatrie“ des Universitätsklinikums Münster unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Dr. U. Dannlowski wurde für die Behandlung junger Patienten im Übergang von Jugend zum Erwachsenenalter gegründet. Durch enge Kooperation mit der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychosomatik und –psychotherapie (Klinikdirektor: Univ.-Prof. Dr. med. G. Romer) wurde die Versorgung in diesem für psychiatrische Erkrankung bedeutsamen Zeitfenster, in dem wesentliche Weichenstellungen für das zukünftige Leben erfolgen, nachhaltig gestärkt. Daher ist die gemeinsame Teilnahme an CARE ein besonderes Anliegen der Sektion und aller ihrer Mitarbeitenden.“
Prüfer/Projektverantwortlicher

Univ.-Prof. Dr. Georg Romer

Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychosomatik und –psychotherapie
„Für die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychosomatik und –psychotherapie des Universitätsklinikums Münster (Klinikdirektor: Univ.-Prof. Dr. med. G. Romer) bedeutet die Beteiligung am Projekt CARE eine wichtige Vertiefung und Intensivierung der interdisziplinären Ausrichtung in der Patientenversorgung und Forschung im wichtigen Feld der Früherkennung psy-chotischer Erkrankungen. Das Angebot eines gemeinsamen interdisziplinären Früherkennungs- und Therapiezentrums (FETZ) ist in der hiesigen Region bisher einzigartig und daher von besonderer Bedeutung. Insbesondere den transitionspsychiatrischen Aspekten der Früherkennung wird durch die bereits in anderen Bereichen fest verankerte enge Zusammenarbeit mit der Sektion Transitionspsychiatrie in der Klinik für Psychische Gesundheit Münster (Leiter: Univ.-Prof. Dr. Dr. U. Dannlowski) Rechnung getragen.“

Zentrum für Integrative Psychiatrie Kiel

Hauptprüfer

Dr. med. Manuel Munz

Leitung Kinder- und Jugendpsychiat-rische Institutsambulanz
„Die verantwortliche Diagnostik und Behandlung von jungen Menschen mit einem Risiko, eine Psychose zu entwickeln ist ein großes Interesse von mir und mich begeistert der Ansatz, durch gezielte Therapie eine Psychose zu verhindern oder abzumildern.“
Prüfer/Projektverantwortlicher

Prof. Dr. med. Robert Göder

Oberarzt an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Zentrum für Integrative Psychiatrie (ZIP) des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, Campus Kiel.
„Die wissenschaftlich fundierte Behandlung von Patienten mit frühen Psychosen ist mir ein besonderes Anliegen. Mich begeistert die Möglichkeit durch frühe biologische Marker den Verlauf einer Psychose vorauszusagen und Therapien entsprechend anzupassen.“

Zentrum für Integrative Psychiatrie (ZIP), Campus Lübeck & JuLe – Fachklinik für Junges Leben

Hauptprüfer

Prof. Dr. med. Stefan Borgwardt

Direktor
„Die mit CARE in der klinischen Praxis umgesetzte Anwendung von Methoden der künstlicher Intelligenz bei der Behandlung psychischer Erkrankungen ist ein Meilenstein für die psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung in Deutschland.“
Prüfer/Projektverantwortlicher

Dr. Michael Lipp

Leitender Oberarzt
„Die Weiterentwicklung der interdisziplinären Früherkennung ist ein wesentlicher Baustein, um langfristig die Krankheitslast von Psychoseerkrankten zu reduzieren.“
Prüfer/Projektverantwortlicher

Dr. med. Matthias Nieberler

Oberarzt an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Universitätsklinikums Würzburg
„Es ist an der Zeit, dass wir die Primärprävention auch in der Psychiatrie stärker in den Fokus rücken. Das CARE-Projekt verspricht die Versorgung von Menschen mit Prodromalstadien zu revolutionieren und wir freuen uns, hierzu beitragen zu können.“

Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R.
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Hauptprüfer

Prof. Dr. med. Johann Steiner

Kommissarischer Direktor der Klinik, Leiter des FEZ Magdeburg
„Psychose-Erkrankungen und Schizophrenien sind seit ca. 15 Jahren mein klinisch-wissenschaftlicher Schwerpunkt. Mit CARE etablieren wir ein neues hochprofessionelles Angebot für junge Menschen in Sachsen-Anhalt – um Psychosen zu verhindern bzw. den Krankheitsverlauf deutlich zu verbessern.“
Prüferin/Projektverantwortliche

Dr.med. Dr. rer. nat. Anett Riedel

Oberärztin Psychiatrische Institutsambulanz KJPP, Fachärz-tin für KJPP
„Die effiziente und zuverlässige klinische Diagnosestellung und frühzeitige Behandlung von Psychose-Erkrankungen sind insbesondere bei Jugendlichen und Heranwachsenden schwierig. Mit unserer Mitarbeit möchten wir zur Klärung der Frage beitragen, ob eine Computer-assistierte Erkennung von Hochrisikopatient*innen auch in dieser Patientengruppe die Qualität der Versorgung systematisch verbessern kann.“

Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters der Charité-Universitätsmedizin

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Campus Charité Mitte

Hauptprüfer

Prof. Dr. med. Christoph U. Correll

Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters
„Die Verhinderung einer Psychose ist lebensverändernd. Die Care Studie und das Care Team können dazu in Deutschland wesentlich beitragen. Wir, das Charité Fetz4youth Team sind froh, Teil dieser wichtigen Studie sein zu können, um vielen Menschen zu helfen.“
Prüfer/Projektverantwortlicher

Prof. Dr. Peter J. Uhlhaas

Professor für „Früherkennung und Frühintervention psychischer Erkrankungen“ an der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters, Charité-Universitätsmedizin Berlin (Direktor: Prof. Dr. Christoph U. Correll). Hier leitet er die Arbeitsgruppe „Biomarker, Frühintervention und digitale Medizin“. Zudem ist er Professor für „Klinische Psychologie und Translationale Neurowissenschaften“ am Institut für Neurowissenschaften und Psychologie, University of Glasgow.
„Früherkennung kann den Verlauf von Psychosen entscheidend verbessern. Mit der Care-Studie wird erstmalig die KI für die Prädiktion von Psychosen im klinischen Kontext integriert und kann so entscheidend neue Impulse für die Forschung und Therapie setzen.“
Hauptprüfer

Prof. Dr. Thomas Frodl

Klinikdirektor
„Psychosen frühzeitig zu erkennen bedeutet schwere psychische Erkrankungen zu verhindern.“
Prüferin/Projektverantwortliche

Prof. Dr. Irene Neuner

Stellvertretende Klinikdirektorin
„Gemeinsam sind wir stark – faszinierende deutschlandweite Studie mit hochaktuellen KI-Methoden zur Verbesserung der klinischen Versorgung.“

LWL-Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum

Hauptprüfer

Prof. Dr. med. Georg Juckel

Ärztlicher Direktor
„Schizophrene Störungen haben nach wie vor eine schlechte Prognose, chronische Verläufe mit deutlichen sozialen Einbußen und progressiven neurobiologischen Veränderungen sind häufig. Strategien der Früherkennung von Patienten im Prodromalzustand sind sinnvoll, um diese Phase bereits therapeutisch zu nutzen. Eine erfolgreiche Früherkennung setzt eine möglichst breit wirksame Sensibilisierung der allgemeinen und Fachöffentlichkeit für das Thema der Schizophrenie und ihres Frühverlaufs voraus. Die Vernetzung von spezialisierten Früherkennungszentren mit möglichst vielen Berufsgruppen, die mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeiten, ist hierbei besonders wichtig.“

Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI), Mannheim

Hauptprüfer

Apl. Prof. Dr. med. Dusan Hirjak

Geschäftsführender Oberarzt in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
„Durch die Teilnahme am CARE-Projekt möchte ich jungen Menschen in Krisen helfen und zur Weiterentwicklung der Transitionspsychiatrie in Deutschland beitragen.“
Prüfer/Projektverantwortlicher

Prof. Dr. Dr. Tobias Banaschewski

Ärztlicher Direktor der Klinik Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters
„Psychotische Entwicklungen sind schwere psychische Erkrankungen, die häufig in der späten Adoleszenz bzw. im jungen Erwachsenenalter beginnen, nachdem sich erste Symptome oft bereits über einen langen Zeitraum schleichend entwickelt haben, allerdings bislang erst relative spät erkannt werden. Durch das Projekt CARE wollen wir ein innovatives Präventionsmodell etablieren, das eine effiziente frühzeitige Risikoabschätzung von Hochrisikopatienten erlaubt, um so eine möglichst frühzeitige individuelle Behandlung zu ermöglichen, da dies die Prognose für die Betroffenen erheblich verbessern könnte.“
Hauptprüfer

Prof. Dr. Michael Huss

Ärztlicher Direktor der Rheinhessenfachklinik Alzey
Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Mainz
Chefarzt der Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie Alzey und Mainz
„CARE bietet für mich eine Chance, die lang ersehnte Brücke zwischen Forschung und Praxis in der Früherkennung von Psychosen realisieren zu können.“
Prüferin/Projektverantwortliche

Bettina Klos

Ärztin der psychiatrischen Institusambulanz
„16 Jahre Arbeit in der Psychiatrie und 5 Jahre Früherkennung haben gezeigt, wie wichtig gerade bei jungen Menschen eine möglichst frühe Diagnose und Therapie von Psychosen ist. Ich erhoffe von CARE eine deutliche Verbesserung in Methodik und Zuverlässigkeit.“

Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Tübingen

Hauptprüfer

Prof. Dr. A. J. Fallgatter

Ärztlicher Direktor
„Das CARE-Projekt bietet die Chance, basierend auf der computergestützten integrativen Analyse von Daten aus der Hirnbildgebung und klinischen Informationen ein individualisiertes Behandlungsangebot für Menschen in Frühstadien einer Psychoseerkrankung in der Praxis zu überprüfen. Damit kann die Frühbehandlung von Menschen mit Psychoseerkrankungen gestärkt und auf ein neues methodisches Niveau gehoben werden.“
Prüfer/Projektverantwortlicher

Dr. Gottfried Barth

Stv. Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kinder- und Jugendalter
„Gerade im Jugendalter mit seiner hohen psychischen Labilisierung treten nicht selten psychotische Symptome auf. Eine Früherkennung einer beginnenden Schizophrenie mit daraus möglichen sehr frühzeitigem Behandlungsbeginn könnte die Prognose für zahlreiche Jugendliche erheblich verbessern. Besonders erfolgversprechend erscheint mir die Einbeziehung vieler verschiedener Faktoren und deren KI-gestützter Verarbeitung in der Abschätzung des individuellen Risikos und der damit verbundenen Behandlungsindikation.“

Vivantes Klinikum Am Urban, Berlin

Hauptprüfer

Prof. Dr. med. Andreas Bechdolf

Chefarzt Kliniken für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik mit FRITZ am Urban und soulspace, Vivantes Klinikum am Urban und Vivantes Klinikum im Friedrichshain
Leitung AG Präventive Psychiatrie, innovative Versorgungs- und Psychotherapie-formen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Charité Campus Mitte
„Gemeinsam mit meinem Team unterstütze ich das CARE-Projekt, da wir die Früherkennung psychischer Erkrankungen als einen zentralen Bestandteil einer modernen, präventiv ausgerichteten Psychiatrie, mit innovativen Versorgungs- und Psychotherapieformen, verstehen.“
Prüferin/Projektverantwortliche

PD Dr. med. habil. Karolina Leopold

Leitende Oberärztin Kliniken für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik mit FRITZ am Urban und soulspace, Vivantes Klinikum am Urban und Vivantes Klinikum im Friedrichshain
„Mit unserer Beteiligung im CARE-Projekt wollen wir zur deutschlandweiten Verbesserung der Früherkennung und Frühintervention für Menschen mit einem hohen Risiko für eine Psychose beitragen. Mit unseren etablierten Früherkennungs-angeboten FRITZ und soulspace bieten wir einen besonderen Anlaufpunkt für potentielle Studienteilnehmer*innen.“

Universitätsklinikum Augsburg

Hauptprüfer

Univ. Prof. Dr. med. Alkomiet Hasan

Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Universität Augsburg
„Früherkennung und Frühintervention von psychischen Erkrankungen sollten ein wesentlicher Bestandteil unserer Arbeit sein, um eine Chronifizierung von Krankheitsverläufe zu verhindern!“
Prüferin/Projektverantwortliche

Dr. med. Sophie-Kathrin Kirchner

Funktionsoberärztin
„Mich fasziniert die Möglichkeit, mittels Psychotherapie präventiv auf Krankheitsverläufe einzuwirken und somit langfristig psychische Gesundheit zu fördern.“

Zentrum für Psychiatrie Reichenau

Hauptprüfer

Dr. Simon Senner

Chefarzt Klinik für Sozialpsychiatrie
„Wenn wir die Früherkennung von Psychosen verbessern und gleichzeitig individualisierte Psychotherapie ermöglichen, profitieren unsere PatientInnen doppelt.“
Prüfer/Projektverantwortlicher

Prof. Dr. Dr. Uwe Herwig

Ärztlicher Direktor
„Die Verbesserung der Früherkennung von Psychosen ist ein elementarer Baustein in der psychiatrischen Versorgung und von hohem wie nachhaltigem Vorteil für die Patienten.“
Prüferin/Projektverantwortliche

Prof. Dr. Daniela Mier

Professorin für Klinische Psychologie und Psychotherapie
„Die CARE-Studie ist ein wichtiger Schritt zur personalisierten Psychotherapie und dem wegeweisenden Einsatz von Psychotherapie in der Prävention von Psychosen.“

Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der Technischen Universität Dresden

Hauptprüferin

Prof. Dr. med. Andrea Pfennig

Geschäftsführende Oberärztin
„Wir sehen seit Jahren in unserem Früh-erkennungszentrum junge Menschen mit Risikosymptomatik für Psychosen als auch Ersterkrankte. CARE bietet uns die Möglichkeit, gemeinsam mit unseren Kollegen aus anderen Zentren für eine weitere Verbesserung der Frühdiagnostik zu forschen und eine individualisierte frühzeitige Behandlung zu erproben. So können wir einen wichtigen Beitrag zur besseren zukünftigen Versorgung dieser jungen Menschen leisten.“
Stellvertretender Hauptprüfer

Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Michael Bauer

Direktor
Prüferin/Projektverantwortliche

Dr. med. Eva Menningen

Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie in der Psychiatrischen Institutsambulanz
„Ich habe die Hoffnung mit CARE den klinischen und persönlichen Krankheitsverlauf von Menschen mit Psychosespektrum-Erkrankungen signifikant verändern bzw. verbessern zu können und Therapien individuell anpassen zu können.“

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)

Hauptprüfer

Prof. Dr. Martin Lambert

Stellvertretender Klinikdirektor und Leitender Oberarzt
Leiter der Privatambulanz für Psychiatrie und Psychotherapie
(Ko)Leiter Integrierte Versorgung, Arbeitsbereiche Psychosen, Transition-Psychiatrie
„CARE fördert die Früherkennung und integrierte Behandlung im Sinne der Besonderen Versorgung. Die klinischen und Forschungsbereiche der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des UKE inklusive Transition-Psychiatrie, Integrierte Versorgung schwerer psychischer Erkrankungen und Psychosen fördert das Projekt um die Behandlung junger Menschen mit prodromaler und erster Psychose zu verbessern.“
Prüferin/Projektverantwortliche

Prof. Dr. Sarah Hohmann

Klinikdirektorin (KJP)
„Ich freue mich, Teil dieses spannenden interdisziplinären Projektes zur Verbesserung der Versorgung junger Menschen mit Psychose-Risikosyndrom sein zu dürfen.“