Das Netzwerk CARE hat vor allem mit der Techniker Krankenkasse NRW, der DAK-Gesundheit und der AOK Rheinland/Hamburg – die Gesundheitskasse wichtige Konsortialpartner an seiner Seite.
Das Netzwerk besteht aus einem großen nationalen Verbund aus Kinder- und Jugendpsychiater*innen sowie Kinder- und Jugendpsychotherapeut*innen sowie Erwachsenenpsychiater*innen und -psychotherapeut*innen aus 9 Bundesländern die mit ihren ambulanten Früherkennungs- und Frühbehandlungszentren den gemeinsamen Weg einer präventiven Psychiatrie eingeschlagen haben.
Folgende Standorte an Universitäten und psychiatrischen Versorgungshäusern sind hier beteiligt und können bei der Rubrik Früherkennungszentren kontaktiert werden:
Die Charité – Universitätsmedizin Berlin, die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, das Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München, die Heinrich-Heine Universität/LVR Düsseldorf, LVR-Klinik Bonn, LWL-Universitätsklinikum Bochum, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Rheinhessen-Fachklinik Alzey, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Technische Universität Dresden, Universität Bern, Universität Konstanz, Universität Leipzig, Universität zu Lübeck, Universitätsklinikum Aachen, Universitätsklinikum Augsburg, Universitätsklinikum Bonn, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Universitätsklinikum Köln, Universitätsklinikum Münster, Universitätsklinikum Tübingen, Universitätsklinikum Würzburg, Vivantes Netzwerk Gesundheit GmbH, Diakonie Nord Nord Ost in Holstein gemeinnützige GmbH sowie das Zentralinstitut für Seelische Gesundheit.
Die klinische Studie wird in Form einer Medizinproduktstudie durch das Klinische Studienzentrum der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf – als Standort der Konsortialführung – mit der Leiterin der klinischen Prüfung Univ.-Prof. Dr. Meisenzahl an der psychiatrischen Universitätsklinik geleitet. Ko-Leitung ist an der LMU München Univ.-Prof. Dr. Koutsouleris.
Die spezifische Behandlung, Schulung & Qualitätssicherung der spezifischen KVT-basierten Psychotherapie im aktiven Behandlungsarm der klinischen Studie wird durch Fr. Univ.-Prof. Dr. Stefanie J. Schmidt, Wissenschaftlerin, Kinder- und Jugendpsychotherapeutin (VT) und Psychologische Psychotherapeutin (VT) der Universität Bern mit ihrem Team geleitet.
Die Gesundheitsökonomen an der Bergischen Universität Wuppertal unter Leitung von Fr. Univ.-Prof. Dr. Köberlein-Neu sind als Expert*innen für die Kalkulation der Gesundheitskosten mit gesundheitsökonomischen Kosten-Nutzen-Evaluationen in der klinischen Studie verantwortlich. Die Studie wird hinsichtlich wichtiger Aspekte der Ethik und ethischen Implikationen bei Aufklärung eines Krankheitsrisikos durch die renommierte Wissenschaftlerin und Direktorin des Center of Life Ethics Fr. Univ.-Prof. Dr. Woopen mit ihrem Team geleitet. Der bekannte Sozialpsychiater Univ.-Prof. Dr. Schomerus, Direktor der Universtät Leipzig an der Psychiatrischen Klinik vertritt mit seinen Mitarbeiter*innen das Thema der Analyse von Stigmatisierungsaspekten durch Früherkennung bei psychiatrischen Erkrankungen im Projekt CARE.